NICHT-ABLATIVER LASER
Bei dieser Behandlung werden nicht-ablative Laser eingesetzt, um das Erscheinungsbild verschiedener Hautanliegen zu verbessern, indem die Kollagenproduktion angeregt und die Hautstruktur sowie der Hautton optimiert werden.
HILFT BEI:
- unerwünschter oder ungewöhnlicher Pigmentierung
- Akne
- Rosazea
- Sonnengeschädigter Haut
- Narbenbildung
- kleinen Linien und Falten
- Besenreiser
- Tattooentfernung
- Haarentfernung
DURCHSCHNITTLICHE AUSFALLZEIT: Minimal. Leichte Rötungen, Schwellungen und Schuppenbildung sind bis zu 3 Tage nach dem Eingriff möglich.
DAUER DER LASERBEHANDLUNG: Die Behandlung mit einem Laser dauert zwischen 15 und 45 Minuten.
DER NICHT-ABLATIVER LASER IM ÜBERBLICK: Der nicht-ablative Laser verbessert das Erscheinungsbild von mehreren unerwünschten Hautanliegen, indem er eine kontrollierte thermische Verletzung der tieferen Hautschichten verursacht, ohne die Epidermis physisch zu schädigen. Zusätzlich zur Zerstörung des zu behandelnden Gewebes stimuliert der nicht-ablative Laser auch die Produktion von neuem Kollagen. Dies fördert wiederum eine verdickte Dermis mit verbesserter Struktur und verbessertem Erscheinungsbild der Haut.
WAS SIE ÜBER NICHT-ABLATIVE LASER WISSEN SOLLTEN:Nicht-ablative Laserbehandlungen sind nicht für jeden geeignet. Patientinnen, die schwanger sind, stillen oder Keloidnarben aufweisen, sollten einen nicht-ablativen Laser meiden. Jede aktive Infektion im behandelten Hautbereich stellt eine Kontraindikation dar, ebenso wie die Einnahme von oralem Isotretinoin in den letzten 6 Monaten.
LASER HEIMPFLEGE-SET
C E FERULIC:
Hochwirksames antioxidatives Vitamin-C-Serum zur Minderung feiner Linien und Falten.
PHYTO A+ BRIGHTENING TREATMENT:
Beruhigende, ölfreie Gesichtscreme für mehr Ausstrahlung, Ebenmäßigkeit und ein geklärtes Hautbild.
ULTRA FACIAL UV DEFENSE LSF 50+:
Feuchtigkeitsspendender Sonnenschutz mit leichter Textur.
Hochwirksames antioxidatives Vitamin-C-Serum zur Minderung feiner Linien und Falten.
PHYTO A+ BRIGHTENING TREATMENT:
Beruhigende, ölfreie Gesichtscreme für mehr Ausstrahlung, Ebenmäßigkeit und ein geklärtes Hautbild.
ULTRA FACIAL UV DEFENSE LSF 50+:
Feuchtigkeitsspendender Sonnenschutz mit leichter Textur.
NICHT-ABLATIVER LASER
Bei dieser Behandlung werden nicht-ablative Laser eingesetzt, um das Erscheinungsbild verschiedener Hautanliegen zu verbessern, indem die Kollagenproduktion angeregt und die Hautstruktur sowie der Hautton optimiert werden.
HILFT BEI:
- unerwünschter oder ungewöhnlicher Pigmentierung
- Akne
- Rosazea
- Sonnengeschädigter Haut
- Narbenbildung
- kleinen Linien und Falten
- Besenreiser
- Tattooentfernung
- Haarentfernung
DURCHSCHNITTLICHE AUSFALLZEIT: Minimal. Leichte Rötungen, Schwellungen und Schuppenbildung sind bis zu 3 Tage nach dem Eingriff möglich.
DAUER DER LASERBEHANDLUNG: Die Behandlung mit einem Laser dauert zwischen 15 und 45 Minuten.
DER NICHT-ABLATIVER LASER IM ÜBERBLICK: Der nicht-ablative Laser verbessert das Erscheinungsbild von mehreren unerwünschten Hautanliegen, indem er eine kontrollierte thermische Verletzung der tieferen Hautschichten verursacht, ohne die Epidermis physisch zu schädigen. Zusätzlich zur Zerstörung des zu behandelnden Gewebes stimuliert der nicht-ablative Laser auch die Produktion von neuem Kollagen. Dies fördert wiederum eine verdickte Dermis mit verbesserter Struktur und verbessertem Erscheinungsbild der Haut.
WAS SIE ÜBER NICHT-ABLATIVE LASER WISSEN SOLLTEN:Nicht-ablative Laserbehandlungen sind nicht für jeden geeignet. Patientinnen, die schwanger sind, stillen oder Keloidnarben aufweisen, sollten einen nicht-ablativen Laser meiden. Jede aktive Infektion im behandelten Hautbereich stellt eine Kontraindikation dar, ebenso wie die Einnahme von oralem Isotretinoin in den letzten 6 Monaten.
LASER HEIMPFLEGE-SET
C E FERULIC:
Hochwirksames antioxidatives Vitamin-C-Serum zur Minderung feiner Linien und Falten.
PHYTO A+ BRIGHTENING TREATMENT:
Beruhigende, ölfreie Gesichtscreme für mehr Ausstrahlung, Ebenmäßigkeit und ein geklärtes Hautbild.
ULTRA FACIAL UV DEFENSE LSF 50+:
Feuchtigkeitsspendender Sonnenschutz mit leichter Textur.
Hochwirksames antioxidatives Vitamin-C-Serum zur Minderung feiner Linien und Falten.
PHYTO A+ BRIGHTENING TREATMENT:
Beruhigende, ölfreie Gesichtscreme für mehr Ausstrahlung, Ebenmäßigkeit und ein geklärtes Hautbild.
ULTRA FACIAL UV DEFENSE LSF 50+:
Feuchtigkeitsspendender Sonnenschutz mit leichter Textur.
Intergradted Skincare: Laserbehandlung + SkinCeuticals Produkte
Die Behandlung der Haut endet nicht mit der Laserbehandlung, sondern sollte zu Hause fortgeführt werden, um das Ergebnis zu optimieren und zu verlängern.
Reinigung: Gründliche Hautreinigung der Gesichtshaut mit SIMPLY CLEAN, um Unreinheiten, überschüssigen Talg und Make-up schonend zu entfernen und die Haut sanft zu exfolieren.
Vorbeugen: C E FERULIC ist das passende antioxidative Vitamin-C-Serum zur Nachsorge eines Laser-Treatments. Mit reiner L-Ascorbinsäure in hoher Konzentration bietet es Schutz vor umweltbedingter Hautalterung, mindert Falten und verleiht der Haut einen tollen Glow.
Korrigieren: Dank einer Kombination aus phytobotanischen Extrakten und Azelainsäure beruhigt das PHYTO A+ BRIGHTENING TREATMENT die Haut, kurbelt die Zellerneuerung an und wirkt entzündungshemmend.
Schützen: Die ULTRA FACIAL UV DEFENSE bietet einen wirkungsstarken Breitbandschutz und spendet langanhaltend Feuchtigkeit.
Intergradted Skincare: Laserbehandlung + SkinCeuticals Produkte
Die Behandlung der Haut endet nicht mit der Laserbehandlung, sondern sollte zu Hause fortgeführt werden, um das Ergebnis zu optimieren und zu verlängern.
Reinigung: Gründliche Hautreinigung der Gesichtshaut mit SIMPLY CLEAN, um Unreinheiten, überschüssigen Talg und Make-up schonend zu entfernen und die Haut sanft zu exfolieren.
Vorbeugen: C E FERULIC ist das passende antioxidative Vitamin-C-Serum zur Nachsorge eines Laser-Treatments. Mit reiner L-Ascorbinsäure in hoher Konzentration bietet es Schutz vor umweltbedingter Hautalterung, mindert Falten und verleiht der Haut einen tollen Glow.
Korrigieren: Dank einer Kombination aus phytobotanischen Extrakten und Azelainsäure beruhigt das PHYTO A+ BRIGHTENING TREATMENT die Haut, kurbelt die Zellerneuerung an und wirkt entzündungshemmend.
Schützen: Die ULTRA FACIAL UV DEFENSE bietet einen wirkungsstarken Breitbandschutz und spendet langanhaltend Feuchtigkeit.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Was ist der Unterschied zwischen einem ablativen und einem nicht-ablativen Laser?
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Lasertypen besteht darin, in welchem Ausmaß die oberflächlichen Hautschichten bei der Behandlung betroffen sind. Der ablative Laser verursacht die Zerstörung der obersten Schicht, während der nicht-ablative Laser sie intakt lässt. Dieser wesentliche Unterschied erklärt die effektiveren Ergebnisse, die mit einem ablativen Laser zur Hauterneuerung möglich sind – aber auch längere Ausfallzeiten und das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen. Bei manchen Anliegen kann eine wiederholte Behandlung mit einem nicht-ablativen Laser dieselben Ergebnisse erzielen wie eine einzelne hautverjüngende Behandlung mit einem ablativen Laser. Dieser Ansatz kann vorzuziehen sein, wenn Patienten die mit dem ablativen Laser verbundenen Ausfallzeiten nicht stemmen können oder wollen.
Welche nicht-ablativen Laser gibt es?
Der Einsatz von kosmetischen Lasern hat im letzten Jahrzehnt stark zugenommen. Der globale Markt für kosmetische Laser wird bis 2026 voraussichtlich 5,5 Milliarden erreichen. Die erste kosmetische Anwendung eines Lasers erfolgte im Jahr 1963, aber erst die Entwicklung der selektiven Thermolyse im Jahr 1982 gab Ärzten die Möglichkeit, bestimmtes Gewebe gezielt anzugehen und somit das bis heute andauernde rasante Wachstum auf diesem Gebiet voranzutreiben.
Nicht-ablative Laser wurden erstmals in den späten 1990er-Jahren auf den Markt gebracht. Die Technologie und Einsatzmöglichkeiten für nicht-ablative Laser sind seitdem gewachsen.2 Auch wenn es etwas vereinfacht ist: Eine Art, die Welt der nicht-ablativen Laser zu erkunden, ist ihre Einteilung in fraktionierte und nicht-fraktionierte Laser.
Ein fraktionierter Laser teilt das Licht in tausende mikroskopisch kleine Behandlungszonen auf, ohne die umliegende Haut in Mitleidenschaft zu ziehen. Dies ermöglicht eine kürzere Erholungszeit und ein geringeres Risiko. Der fraktionierte, nicht-ablative Laser wird zur Behandlung einer Vielzahl von Hautunregelmäßigkeiten und Anliegen bei lichtbedingter Hautalterung eingesetzt.
- Clear + Brilliant®
- Die Fraxel® Laserreihe
- Das M22™ Modul und ResurFX™ von Lumenis
Ein nicht-fraktionierter, nicht-ablativer Laser erzeugt eine gleichmäßige thermische Schädigung der Dermis und schont gleichzeitig die Epidermis. Er wird in der Regel bei hämoglobinhaltigen.
Gefäßläsionen, leichten bis mittelschweren Lichtschäden und frühen Anzeichen der Hautalterung eingesetzt. Einige Beispiele sind:
- Excel® V und XEO® von Cutera
- Die VBeam® Reihe gepulster Farbstofflaser
- ClearV™
Was passiert nach einer nicht-ablativen Laserbehandlung?
Die Hauptvorteile eines nicht-ablativen Lasers sind minimale Ausfallzeiten und eine schnelle Erholung. Obwohl die Haut nach einer Laserbehandlung rosa oder schuppig erscheinen kann, kann Make-up in der Regel direkt aufgetragen werden, da der nicht-ablative Laser die oberste Hautschicht nicht schädigt. Etwaige Ödeme oder Rötungen klingen meist innerhalb von 3 Tagen ab. Die Verwendung von kalten Kompressen kann dabei helfen, die Beschwerden nach einer hautverjüngernden Laserbehandlung zu mildern.
Auch wenn sich die Haut innerhalb von 24 Stunden zu erneuern beginnt, wird Patienten empfohlen, den behandelten Bereich gut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ein Sonnenschutzmittel aufzutragen, um eine postinflammatorische Hyperpigmentierung zu vermeiden. Dunkleren Hauttypen können zudem Cremes verschrieben werden, die Pigmenthemmer wie Hydrochinon enthalten. Die Ergebnisse einer hauterneuernden nicht-ablativen Laserbehandlung sind im Allgemeinen sehr schnell sichtbar, entwickeln sich aber auch noch über mehrere Monate hinweg weiter.
Was passiert nach einer nicht-ablativen Laserbehandlung?
Die Hauptvorteile eines nicht-ablativen Lasers sind minimale Ausfallzeiten und eine schnelle Erholung. Obwohl die Haut nach einer Laserbehandlung rosa oder schuppig erscheinen kann, kann Make-up in der Regel direkt aufgetragen werden, da der nicht-ablative Laser die oberste Hautschicht nicht schädigt. Etwaige Ödeme oder Rötungen klingen meist innerhalb von 3 Tagen ab. Die Verwendung von kalten Kompressen kann dabei helfen, die Beschwerden nach einer hautverjüngernden Laserbehandlung zu mildern.
Auch wenn sich die Haut innerhalb von 24 Stunden zu erneuern beginnt, wird Patienten empfohlen, den behandelten Bereich gut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ein Sonnenschutzmittel aufzutragen, um eine postinflammatorische Hyperpigmentierung zu vermeiden. Dunkleren Hauttypen können zudem Cremes verschrieben werden, die Pigmenthemmer wie Hydrochinon enthalten. Die Ergebnisse einer hauterneuernden nicht-ablativen Laserbehandlung sind im Allgemeinen sehr schnell sichtbar, entwickeln sich aber auch noch über mehrere Monate hinweg weiter.
Wie funktioniert ein nicht-ablativer Laser?
Sowohl ablative als auch nicht-ablative Laser arbeiten nach dem Prinzip der "kontrollierten Verwundung", wobei das Einleiten eines Traumas in der Haut die natürliche Heilungsreaktion auslöst. Diese führt zu einer Kollagenumgestaltung, Hautreparatur und der Produktion von neuem Kollagen. Die vom nicht-ablativen Laser erzeugte Energie wird von intradermalem Wasser auf der Zielwellenlänge absorbiert, wodurch die intradermale Temperatur erhöht und eine thermische Schädigung verursacht wird. Diese kann Kollagen denaturieren und die Wundreaktion auslösen. Die Milderung von feinen Linien und Fältchen, die allgemeine Verbesserung der Hautstruktur sowie die Hautstraffung nach einer nicht-ablativen Laserbehandlung sind auf diese Neubildung von Kollagen und die anschließende Verdickung der Haut zurückzuführen.
Im Gegensatz zum ablativen Laser, der einen Teil oder die gesamte Epidermis verdampft oder "ablatiert", schädigt der nicht-ablative Laser die Epidermis nicht. Dieser Unterschied erklärt die minimalen Ausfallzeiten und geringeren Risiken, die mit nicht-ablativen-Lasern verbunden sind.
Die Lichtenergie eines nicht-ablativen Lasers kann in einer nicht-kontinuierlichen Impulswirkung oder über eine in ein Gitter aus mikroskopischen Säulen unterteilte Welle abgegeben werden – auch bekannt als fraktionierter Laser. Der fraktionierte, nicht-ablative Laser liefert Wärme durch tausende winziger, tiefer Säulen, die als mikrothermische Behandlungszonen bezeichnet werden, in die Haut. All dies geschieht, ohne die umliegende Haut zu beeinträchtigen, was eine wesentlich schnelle Genesung nach der Laserbehandlung ermöglicht und die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen nach dem Eingriff verringert.
Was wird mit einem nicht-ablativen Laser behandelt?
Da der nicht ablative Laser die oberste Hautschicht nicht entfernt, ist er für die Hauterneuerung möglicherweise nicht so effektiv wie ein ablativer Laser. Der nicht-ablative Laser bietet jedoch mehrere Ansätze zur Hautverjüngung ohne die Ausfallzeiten und Komplikationen, die mit dem leistungsstärkeren ablativen Laser verbunden sind. Das macht ihn zur bevorzugten Methode bei leichter lichtbedingter Hautalterung für Patienten im Alter von 30 bis 50 Jahren.
Von allen Arten der Laserbehandlung für das Gesicht zeigt der nicht-ablative Laser womöglich nicht die gleichen herausragenden Ergebnisse wie der ablative Laser. Dennoch hat der nicht-ablative Laser durchaus seinen Platz bei korrigierenden Behandlungen für die Haut. Nicht-ablative Laser, die fraktioniert bei 1550 nm abgegeben werden, sind seit 2005 von der FDA für die Behandlung von Melasmen zugelassen. Die neuere, nicht-ablative Pikosekunden Lasertechnologie ist für Pigmentstörungen bei manchen Hauttypen geeignet. Es werden zudem neue Einsatzmöglichkeiten für nicht-ablative Laser entwickelt, soweit es Forschung und Technik erlauben. Jüngste Studien haben beispielsweise den Einsatz von nicht-ablativen Lasern anstelle von Fillern zur Lippenverjüngung untersucht9 und vielversprechende Ergebnisse für die Behandlung von Tränensäcken unter den Augen erzielt.
Wie tief reichen nicht-ablative Laser?
Es gibt viele verschiedene nicht-ablative Laser, die jeweils für unterschiedliche Wellenlängen, Pulslängen und Fluenz (die pro Flächeneinheit abgegebene Energie) des Lichtstrahls stehen. Jeder dieser Faktoren beeinflusst die Funktion des nicht-ablativen Lasers. Die Hauptwellenlänge für nicht-ablative Laser ist ein langer Puls von 1064 nm, wobei die Zielchromophore Melanin, Hämoglobin und Wasser sind. Das bedeutet, dass einige nicht-ablative Laser eine Tiefe von etwa 3 mm in der Haut bis in die Dermis erreichen. Die gewünschte Tiefe eines nicht-ablativen Lasers wird durch die Position des Ziels bestimmt. Daher ist tiefer nicht immer besser, da einige Anliegen, wie beispielsweise lichtbedingte Pigmentierung, in höheren Hautschichten liegen können. Umgekehrt kann eine Laserbehandlung von Aknenarben mehr Intensität erfordern. Glücklicherweise bieten nicht-ablative Lasergeräte einstellbare Tiefen, die es dem Arzt ermöglichen, die Impulsdauer und die Fluenz des Strahls für eine individuell anpassbare Hauterneuerung und Hautverjüngung zu ändern.
Ist eine hauterneuernde Laserbehandlung schmerzhaft?
Die Beschwerden bei jeder Art von Laserbehandlung im Gesicht oder am Körper variieren je nach behandeltem Bereich, verwendetem Laser, Dauer der Einwirkung und der persönlichen Schmerzgrenze des Patienten. Bei einigen Geräten muss der Patient dem Behandler unangenehme Empfindungen mitteilen, um unerwünschte epidermale Verletzungen zu vermeiden. In diesen Fällen wird vom Einsatz einer Anästhesie während der Laserbehandlung abgeraten.
Meist umfasst die Behandlung mit einem nicht-fraktionierten, nicht-ablativen Laser im Vorfeld eine örtliche Anästhesie. Unmittelbar nach der nicht-ablativen Hautverjüngung können auch ein Gerät zum Einblasen kühler Luft oder die Verwendung von Eisbeuteln zur Milderung von Beschwerden und zur Minimierung von Ödemen eingesetzt werden.
Allgemein kann ein nicht-fraktionierter, nicht-ablativer Laser mehr Beschwerden verursachen als ein fraktionierter, nicht-ablativer Laser. Jedoch haben Innovationen im Bereich der hauterneuernden und hautverjüngenden Laserbehandlungen das Patientenerlebnis sowohl während als auch nach der Behandlung erheblich verbessert. In der Regel ist das Verfahren mittlerweile nur noch mit minimalen Beschwerden verbunden.
Wie lange hält das Ergebnis einer nicht-ablativen Laserbehandlung?
Der menschliche Körper stellt ein vollständiges biologisches Ökosystem dar, das sich ständig weiterentwickelt und auf äußere Einflüsse reagiert. Aus diesem Grund können Entscheidungen über den Lebensstil wie gesunde Ernährung, Bewegung und verantwortungsvoller Umgang mit der Sonne die Langlebigkeit einer nicht-ablativen Laserbehandlung maßgeblich beeinflussen. Und während der effektivste Laser zur Hautverjüngung ein ablativer Laser ist, haben wiederholte nicht-ablative Laserbehandlungen gute Ergebnisse bei begrenzten Ausfallzeiten gezeigt. Dies unterstreicht die Vielseitigkeit des nicht-ablativen Lasers, da im Gegensatz zum ablativen Laser jede Behandlung ohne nennenswerte Ausfallzeiten oder Beschwerden für den Patienten durchgeführt werden kann. Sobald das erwünschte Ergebnis erreicht wurde, zeigen sich die Ergebnisse von weiteren nicht-ablativen.
Laserbehandlungen eher schrittweise und fortschreitend, können jedoch – abhängig von den oben genannten Faktoren – 3-5 Jahre anhalten.
Ist ein nicht-ablativer Laser sicher?
Sofern der Patient ein guter Kandidat für eine nicht-ablative Laserbehandlung (siehe "Was Sie wissen sollten") ist, ist das Verfahren sehr sicher. Im Vergleich zu den stärkeren und effektiveren ablativen Lasern birgt der nicht-ablative Laser statistisch gesehen ein geringeres Risiko für Komplikationen nach dem Eingriff. Da nicht-ablative Laserbehandlungen zudem in Serie durchgeführt werden können, ist es möglich, im Laufe der Zeit wunderbare Ergebnisse der Hautverjüngung mit geringer Ausfallzeit und minimalem Risiko zu erzielen.